Grundeigentum-Verlag GmbH
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Verlag für private und unternehmerische Immobilien
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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Grundeigentum-Verlagsessen 2007
28.02.2008 GE 4/2008, 216 - Am letzten Dienstag im Januar fand - zum 50. Mal - das traditionelle Grundeigentum-Verlagsessen statt, an dem wiederum zahlreiche Vertreter der Grundeigentümer aus Berlin und Brandenburg, der unternehmerischen Wohnungswirtschaft, der Politik, der Berliner Wirtschaft, Autoren und Mitarbeiter des Grundeigentum-Verlages teilnahmen.
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Diepgen hat Klagefrist verschlafen
Reichsvermögen bleibt vorerst beim Bund
GE 4/2008, 214 - Daß man einmal eine Frist verpaßt, kann passieren. Wenn es allerdings um Grundstücke mit einer Fläche von rund 6,8 Millionen Quadratmetern und um eine Summe von rund 280 Millionen Euro geht, sollte es nicht passieren. Zumal dann nicht, wenn davon so eine arme Kommune wie Berlin betroffen ist.
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In Memoriam
Ehemalige Prokuristin des Grundeigentum-Verlags gestorben
GE 4/2008, 214 - Traurig sind wir alle über den Heimgang von Ingemarita Krause. 42 Jahre lang arbeitete sie für den Grundeigentum-Verlag, überwiegend als Prokuristin und eiserne rechte Hand des Verlagsgründers Dr. Bruno Kretzer.
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In Memoriam
Berliner Oberverwaltungsgericht verliert eine der bekanntesten Richterpersönlichkeiten
GE 4/2008, 215 - Im 86. Lebensjahr starb Professor Albrecht Grundei, ehemals Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Berlin und eine der bekanntesten Berliner Richterpersönlichkeiten.
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Diskussion im Bauausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses
Rot-Rot in Berlin will qualifizierte Mietspiegel durch einen politischen zu Mietsenkung ablösen
GE 4/2008, 223 - Die Berliner Koalition aus SPD und DIE LINKE ist, wie aus dem Wortprotokoll der Sitzung des Ausschusses für Bauen und Wohnen des Berliner Abgeordnetenhauses am 30. Januar hervorgeht, fest entschlossen, 2009 den bisherigen qualifizierten Mietspiegel durch einen politischen zu ersetzen. Die vereinigte Linke hatte - wie berichtet (vgl. GE 2007, 1580 - im Abgeordnetenhaus mehrere Anträge eingebracht, um die künftige Mietentwicklung zu dämpfen. Unter anderem sollten die ausgewiesenen Spannen verengt werden. Den von uns aus diesen Anträgen gezogenen Schluß, damit solle der Versuch unternommen werden, „die Berliner Mietenlandschaft nicht mehr realistisch abzubilden, sondern zu einem niedrigeren Mietniveau zu kommen“, bestätigte der Sprecher der Linksfraktion, Uwe Doering, mit Verweis auf den Beitrag im GRUNDEIGENTUM ausdrücklich wie folgt: „Das ist die Kernaussage dieses Artikels, die ich voll unterstreichen möchte.“
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Defektes Türschloß
Sache des Vermieters?
GE 4/2008, 226 - Fragen & Antworten Sie fragen - Wir antworten!
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Denkmalschutz
Kunststoffenster sind nicht genehmigungsfähig
GE 4/2008, 235 - Der Einbau von Kunststoffenstern in ein denkmalgeschütztes Gebäude ist grundsätzlich nicht genehmigungsfähig, entschied das VG Berlin erneut. Mangelhafte Altfenster seien zu reparieren. Nur wenn der schlechte Bauzustand eine Erhaltung nicht mehr zulasse, sei der Austausch gegen in Material, Gestaltung und Funktion gleiche Ersatzfenster zulässig.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 4/08 - 6./7. Kalenderwoche
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Streik
GE 3/2008, 137 - Der Streik der Lokführer kann einen gestandenen Immobilienverwalter vor Neid grün anlaufen lassen. Denn ein Vermieter kann nicht streiken, weil er ganz schnell pleite ginge, stünden größere Wohnungen leer herum und hätte er diese mit Krediten finanziert. Mehr noch: Er unterliegt - im Gegensatz zu den Eisenbahnern - einem Quasi-Streikverbot, denn es ist ihm untersagt, Wohnungen bewußt leerstehen zu lassen – warum auch immer.
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Mit der Spache auf Kriegsfu߅
GE 3/2008, 142 - Das hat uns gerade noch gefehlt: Ein „Verein zum WIDERAUFBAU des Palastes der Republik“. eMails, die zur Gründung eines solchen Vereins aufriefen, kursierten im Januar.
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