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Archiv / Suche


Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Ausverkauf
GE 5/2008, 281 - Sie lagen in der Luft, seit Langem, die Zeichen nämlich, dass bald etwas passieren würde, wenn nicht bald was passierte, oder, um mit Erich Kästner zu sprechen, „an Zeichen war niemals Mangel, aber an Folgern“. Warum?
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Der „Rechte“ von nebenan
Manfred Neuhöfer weckt alte Vorbehalte aus Ihrem Dornröschenschlaf
GE 5/2008, 286 - Heftig kracht es zurzeit im Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (GdW) zwischen den Landesverbänden in den alten und den neuen Bundesländern. Bedient werden mal wieder die auf beiden Seiten offenbar noch vorhandenen Vorbehalte.
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Mehr für weniger - Ist das gerecht?
GE 5/2008, 286 - Ernährungswissenschaftler kennen den Jojo-Effekt: Von Diät zu Diät entwickelt der Mensch eine immer größere Fresslust und Leibesfülle. Den Jojo-Effekt gibt es aber auch in der Lohnpolitik.
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Sarrazin - Für Bayern gibt’s Liebe, für Berlin Hiebe
GE 5/2008, 288 - Was wären die Berliner Journalisten ohne den Finanzsenator Dr. Thilo Sarrazin? Gleich zweimal in der letzten Zeit half er ihnen über Wochen, die Spalten zu füllen.
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Mit Doppelstockbussen durch Berliner Außenbezirke
BVG zerstört Straßen – Anlieger sollen zahlen
GE 5/2008, 291 - Seit gut zwei Jahren gilt das Berliner Straßenausbaubeitragsgesetz (vom 16. März 2006, GVBl. Seite 256). Für die Verbesserung, Erweiterung und Erneuerung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen kann (muss!) das Land Beiträge von den Anliegern erheben. Jahrelang hat Berlin die routinemäßige Instandsetzung dieser Verkehrsanlagen aus Geldmangel vernachlässigt, wie die jährlichen Berichte des Landesrechnungshofes zeigen. Dadurch wird die Lebensdauer der Verkehrsanlagen deutlich verkürzt und die Gefahr erhöht, dass Anlieger in kürzeren Zeitabschnitten zur Kasse gebeten werden. Aber es gibt auch andere Ursachen, welche die übliche Lebensdauer einer Straße künstlich verkürzen. Eine davon ist das Befahren von Straßen mit Fahrzeugen, deren Gewicht die zulässige Straßenbaulast deutlich überschreitet. Bei Doppeldeckerbussen der BVG, die in den Außenbezirken fahren, ist das offensichtlich der Fall.
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Von Opferanoden bis Raucher
Was tun?
GE 5/2008, 296 - Fragen & Antworten Sie fragen - Wir antworten!
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Selbstbeseitigung eines Mangels der Wohnung
Kein Kostenerstattungsanspruch des Wohnraummieters gegen den Vermieter
GE 5/2008, 301 - Der Mieter einer Wohnung, der eigenmächtig einen Mangel der Mietsache beseitigt, ohne dass der Vermieter mit der Mangelbeseitigung in Verzug ist oder die umgehende Beseitigung des Mangels zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Mietsache notwendig ist, hat keinen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen zur Mangelbeseitigung. Dies entschied der Bundesgerichtshof und bekräftigte damit seine Rechtsprechung zu der vergleichbaren Problematik im Kaufrecht (Urteil vom 23. Februar 2005 - VIII ZR 100/04 -, NJW 2005, 1348) auch für das Wohnraummietrecht.
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Straßenreinigung
Kommunen dürfen nicht alle Pflichten auf die Anlieger abwälzen
GE 5/2008, 306 - Städte und Gemeinden sind grundsätzlich verpflichtet, kommunale Straßen und Wege selbst zu reinigen. Erledigen sie dies selbst, erheben sie hierfür von den Anliegern Gebühren. Die Straßenreinigungsgesetze der Länder sehen aber häufig die Übertragung der Reinigungsverpflichtung auf die Grundstückeigentümer vor. Dann werden zwar keine Straßenreinigungsgebühren mehr fällig, allerdings haben die Anlieger dann die an ihre Grundstücke angrenzenden Wege eigenständig zu reinigen.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 5/08 - 7./8. Kalenderwoche
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Narrengerichte
Unjuristische Betrachtungen einer Vorsitzenden Richterin am Landgericht
GE 4/2008, 209 - Hier oben in Berlin – fernab von Alaaf!!! und Funkenmariechen, touchiert nur von einem müden Kölner Rosenmontagsumzug-Imitat der Bonner Immigranten – ist es schwer vorstellbar, daß eine eigene Karnevalsrechtsprechung der einschlägigen westlichen Gerichtsbezirke existiert.
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