08.06.2001 (GE 11/2001, 717) Kaum zu glauben, aber wahr: Hiltrud Sprungala, Geschäftsführerin des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Berlin/Brandenburg, wurde 50 Jahre alt.

Anlaß genug, Freunde, Kollegen und viele andere Wegbegleiter zur Feier an einen ganz ungewöhnlichen Ort einzuladen: in das ehemalige Spionagenest der Amerikaner auf dem Berliner Teufelsberg, wo ein ganz wagemutiger Investor den Versuch macht, unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Gebäudeteile Hotel und Wohnen und andere Aktivitäten verwirklichen zu wollen. Zugig war‘s beim Sektempfang auf der Terrasse mit weitem Blick über Berlin, aber um so gemütlicher später beim Abendessen in improvisiertem Ambiente. Der frühere LFW-Geschäftsführer Jörg Schlegel (heute stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK), der frühere LFW-Vorsitzende Klaus Groth und der Vorsitzende des Bundesverbandes Freier Wohnungsunternehmen, Dr. Werner Upmeier, übernahmen es, die Karriere von Hiltrud Sprungala, die einst bei der Initiative „Bauen für Berlin“ begonnen hatte, nachzuzeichnen. Daß der LFW ein für Partnerverbände wie Politik gewichtiger Ansprechpartner wurde und blieb, ist nicht zuletzt ihrer Arbeit zu verdanken.